Rastertunnelmikroskopische Aufnahme des quasikristallinen Netzwerks. Bild: J. I. Urgel / TUM
Prof. Dr. Peter Mueller-Buschbaum (rechts) und Erstautor Lennart K. Reb (links) in den Labors der Professur für funktionelle Materialien der Technischen Universitaet Muenchen mit dem Nutzlastmodul „Organische und hybride Solarzellen im Weltraum“ (OHSCIS). Bild: Wei Chen / TUM
Künstlerische Darstellung der Antihelium-Vernichtung im ALICE-Detektor am CERN sowie im Universum. Bild: ORIGINS Cluster/S. Kwauka
TUM Forschung an Nanophotonischen Systemen. Bild: Wolfgang Filser / TUM
Das Infrarotbild zeigt den Helixnebel, 700 Lichtjahre von der Erde entfernt, aufgenommen von einem Teleskop der ESO, einem der Partner im Exzellenzcluster ORIGINS. Der Cluster erforscht die Entstehung des Universums und des ersten Lebens. Bild: ESO / VISTA / J. Emerson
Magnetisch abeschirmter Raum des nEDM-Experiments in der Osthalle des FRM II. Bild: Astrid Eckert / TUM
Im ZNNs Reinraum werden Materialien und Strukturen im Nanomaßstab hergestellt. Bild: A. Eckert / TUM
Schema eines Geräts für die Dunkelfeld-Bildgebung mit Röntgenlicht. Bild: ediundsepp Gestaltungsgesellschaft / TUM
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Physik auf dem Garching-Forschungszentrum
Am Physik-Department der TUM School of Natural Sciences forschen Wissenschaftler:innen an aktuellen spannenden Themen der Physik, »from the smallest to infinity« – weil die Physik uns Antworten auf Fragen nach den kleinsten und größten Systemen in der Natur liefert: vom Elementarteilchen bis hin zum Kosmos.
Woraus besteht Materie? Was hält Materie und unsere ganze Welt zusammen? Macht es Sinn, nach dem Anfang der Zeit zu fragen? Was ist »Dunkle Energie«? Nach welchen Regeln bewegt sich unsere Welt? Wer die grundlegenden Zusammenhänge der Natur verstehen will, muss sich mit Physik auseinandersetzen. Denn Physik ist die fundamentale Wissenschaft von den Gesetzmäßigkeiten der Natur. Die physikalischen Erkenntnisse über die Welt erweitern tagtäglich unseren Horizont und beeinflussen unser Leben immens.